Es Capdellà Wandern mit Blick auf den Galatzo
Nicht weit von Santa Ponsa – Calvia und Paguera entfernt liegt Es Capdellà, ein kleiner verschlafener Ort. Kommt man am Wochenende hat man fast das Gefühl es wohnt gar kein Mensch in der gerade einmal etwas über 1.000 Einwohner Stadt. Gerade in der Winterzeit ist es hier sehr enspannt ruhig.
Von dem Gratis Parkplatz der Gemeinde (ja es kostet nichts das Auto hier stehen zu lassen – noch nicht) sieht man auch schon den Puig de Galatzó in seiner ganzen Größe, immerhin 1027 Meter hoch. (Eins unserer Authoren wird in Zukunft noch einen Bericht über den Aufstieg auf die Bergspitze schreiben)Roblox HackBigo Live Beans HackYUGIOH DUEL LINKS HACKPokemon Duel HackRoblox HackPixel Gun 3d HackGrowtopia HackClash Royale Hackmy cafe recipes stories hackMobile Legends HackMobile Strike Hack
Wir machen uns jedoch auf eine wenig die Gegend zu erkunden und gehen Querfeldein in die blühende Frühlingslandschaft. Es dauert nicht lange und wir erreichen ein ausgetrocknetes Flussbett von ca. 4 Metern Breite. Wir fragen uns warum es zu dieser Jahreszeit trocken ist. Entweder wurde es etwas höher gelegen umgeleitet oder der Winter war so trocken, das einfach kein Wasser den Gletscher herunterläuft. Der Galatzó ist normalerweise im Winter mit einer Scheehaube bedeckt.
Auf unseren Weg in Richtung des Berges fallen uns viele alte Mauern und alte Steine auf und tatsächlich gab es in Calviá viele archäologische Funde, diese Stätten gehören zu den zahlreichsten und am besten katalogisierten von Mallorca. Calvià verfügt über eine der wertvollsten archäologischen Hinterlassenschaften, sowohl in der Art der Funde, wie auch in der Qualität des hier ausgegrabenen Materials. Durch diese Funde, konnte ein großer Teil der Vorgeschichte von Santa Ponsa nachvollzogen werden. Dadurch konnte die Errichtung einer archäologisch geschützten Zone geschaffen werden und des archäologischen Parks von Puig de sa Morisca.
Die wichtigsten archäologischen Funde von Calviá sind:
- Puig de Sa Morisca (Talaiòtisches Zeitalter)
- Turó de Ses Abelles (Ende des talaiòtischen Zeitalter)
- Sa Mesquida (Römisches Zeitalter)
- Naveta Alemany
Wir bewegen uns durch Täler und Schluchten und wieder über kleinere Berge die Flora und Fauna ist hier sehr üppig. Besonder oft findet man hier die essbarne Pilze „esclata-sang“, die Orchideen und die Stranddisteln (cardo de playa) hervor oder die weißen Primeln (Primaveras blancas), die aber in der Nähe des Gipfels des Galatzó wachsen. Die Aleppo-Kiefer, der Johannisbrotbaum, der Mandelbaum, der Olivenbaum, und der Feigenbaum sind die am weitesten verbreiteten Baumarten im in Calvià. Viele Planzen wachsen wild in den Feldern, wie zum Beispiel Rosmarin, Thymian und andere, geschützte Arten, wie die Zwergpalme, die Myrte oder den Sadebaum.
Irgendwann wieder an der Landstrasse angekommenm machen wir uns von dort aus wieder auf den Weg Richtung Es Capdellà